Eine Kooperation, die sich lohnt

Unsere Kundenstimmen

Referenzen

Zahlreiche positive Referenzen aus Wirtschaft und Sozialen (international Konzerne, soziale und klinische Einrichtungen, Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe oder Reha-Einrichtungen, soziale Träger und Verbände oder von diversen Weiterbildungsinstitute) und mehrere tausend Kurs-­ oder Supervisionsteilnehmer in den letzten Jahren unterstreichen den Erfolg von SACHT® und dem Systemischen Ressourcen-Management.

 
Das sagen Unternehmen und Betriebe (Auszug)

JobTrainingFührung der GenoAkademie des Genossenschaftsverband eV

Für uns als Führungskräftetrainer ist SRM ein einfach verständliches, leicht anzuwendendes und zugleich wirksames Selbst- und Fremdmanagement-Konzept zur Förderung von Kommunikation, Gesundheit und Leistungsfähigkeit.

Frau Renner geht in ihrer Arbeit mit Teilnehmern und Klienten ganzheitlich, situativ und prozessorientiert vor und überzeugt durch ihre gelassen-heitere Achtsamkeit.

IHK Nordschwarzwald

Frau Renner ist als Referentin sehr kompetent und kann gut auf die Teilnehmer eingehen. Die Vorträge sind spannend und erfrischend zugleich. Die Teilnehmer werden gut abgeholt und zeigten sich bei vielen Vorträgen sehr interessiert.

Wir sind dankbar dafür, Frau Renner als Referentin gewinnen zu können.

Daimler

Hier fehlt noch der Text ...

Allianz

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Berufsförderungswerk Schömberg

Vielen Dank für die herzliche, humorvolle und inspirierende Begleitung unseres Fachteams von Ärzten, Psychologen und Rehaberatern des Berufsförderungswerkes Schömberg. Frau Renner begeistert durch ihre humanistisch und absolut bedürfnisorientierte Arbeitsweise, vielfältige Kreativität und Methodik, komplexes begreifbar und handhabbar zu machen. Sie hat uns so oft einerseits emotional wieder aufgerichtet gleichzeitig durch Ihr behutsames und dennoch beharrliches Herausarbeiten immer wieder neue kreative Handlungsmöglichkeiten ermöglicht, die uns aus vielen unseren „Zwickmühlen“ herausführt. Ihre Begleitung und das Konzept der Systemischen Achtsamkeit ist stets sehr hilfreich für jedes einzelne Teammitglied und das Gesamtteam.

Dadurch dass sie immer wieder die Ressourcen des Teams und seiner einzelnen Mitglieder betont und hilft sie uns, diese bewusst zu machen und schafft damit Raum für Veränderungen. Sie sorgt ständig für eine positive Auflösung der vielen „gordischen Knoten“ und schafft Hoffnung und Interesse sowie Raum für neue Ideen. Dankeschön.

Dipl. Psych. Stephan Durst
Berufsförderungswerk Schömberg gGmbH
Geschäftstelle Reutlingen, Ulm, Villingen-Schwenningen


Seit Mitte 2013 führte Frau Renner in unserer ärztlich/ psychologischen Abteilung im BFW Schömberg regelmäßig Supervisionen durch. Das Team ist von diesen Supervisionen immer wieder begeistert, weil Frau Renner durch ihre persönlich sehr engagierte, humorvolle und mitreißende Art in der Lage ist, die anstehenden Probleme auf den Punkt zu bringen bzw. praktikable Lösungswege aufzuzeigen. Es gelingt ihr regelmäßig eine wertschätzende Atmosphäre zu verbreiten, in der sich die Teilnehmer bereitwillig und authentisch öffnen bzgl. ihrer anstehenden Fragen.

Dr. med. Michael Schare
Facharzt für Allgemeinmedizin Berufsförderungswerk Schömberg


Teilnehmerstimmen aus dem SRM-Seminaren & der Weiterbildungen

  • Inbegriff von Lebendigkeit, fachlicher Qualität und Tiefe
  • begeisterte Teilnehmer, Klienten
  • kann Stresssituationen besser einzuschätzen und bewusst in solchen Phasen einen Ausgleich suchen
  • angenommen sein, ich als Person mit meinen Problemen und Kompetenzen; „Mensch sein“
  • immer wieder Blick auf die Stärken
  • einzigartige Kreativität; Bilder/ Sprüche lassen sich gut verinnerlichen
  • Ruhe, Vertrauen und viel Lebendigkeit
  • Hoffnung, unendliche Anzahl an Möglichkeiten und Orientierung
  • geht unter die Haut, berührt
  • Arbeit macht wieder Spaß
  • hat uns tief beeindruckt

Referenzen aus dem klinisch-pädagogischen Bereich

Caritas Ingolstadt

Als absolute Premiere entschieden wir uns im vergangenen Jahr für eine Inhouse Fortbildung des Sacht Instituts, an der alle Teammitglieder aus unterschiedlichen Professionen teilnahmen.

In unserer täglichen Arbeit stehen wir immer wieder hochbelasteten und traumatisierten Frauen und Kindern mit verschiedensten Lebensmodellen, kulturellen Hintergründen und Wertevorstellungen gegenüber, die bei uns Schutz und Sicherheit finden.

Frau Renner hat uns nicht nur mit ihrer lebendigen, humorvollen und warmherzigen Art begeistert und mit ihren Ausführungen gefesselt, sondern uns auch geöffnet für neue Sichtweisen und Modelle.

Sie hat uns Stärke, Mut und Kraft gegeben, selbst schwierigste Herausforderungen zu meistern und diese auch aus anderen Blickwinkeln zu betrachten. Durch ihre authentische und wertschätzende Art hat sie unser Bewusstsein verstärkt, die Emotionen unseres Klientels einordnen zu können und sie als Ressource zu sehen, aber auch unsere eigenen Bedürfnisse nicht aus dem Blick zu verlieren.

Wir haben uns bei Frau Renner gesehen und wahrgenommen gefühlt und somit nicht nur als Team von dieser Fortbildung profitiert, sondern jeder Einzelne hat für sich persönlich aus der Fortbildung wertvolle Erkenntnisse und Erfahrungen mitgenommen.

Andrea Schlicht - Diplom-Sozialpädagogin (FH), Leitung Caritas-Frauenhaus
 

Niefernburg - Intensivpädagische Einrichtung (Baden-Württemberg)

Frau Renner begeistert uns in der NIEFERNBURG mit ihrer kompetenten, offenen, wertschätzenden, respektvollen und passgenauen Arbeitsweise und dem Systemischen Ressourcenmanagement  immer wieder aufs Neue.

Wir fühlen uns als Fachkräfte und als Person sehr gut bei ihr aufgehoben und schätzen Frau Renner als kompetente Fachkraft für Supervision und Coaching in unserer Jugendhilfeeinrichtung mit dem Angebot der intensivpädagogischen Maßnahmen mit der Möglichkeit des Freiheitsentzugs.

Sie hat immer den ganzheitlichen Blick auf unsere Organisation, unseren Er- und Beziehungsauftrag, den wir für Mädchen ab 12 Jahren übernommen haben, die Teams und die einzelnen pädagogischen MitarbeiterInnen.

Frau Renner gelingt es die für uns wesentlichen Themen zu erfassen und uns zu einer Lösung zu führen bzw. zu begleiten. Hierbei hat Sie das System im Blick und achtet darauf, dass alle Beteiligten integriert sind.

Frau Renner hat den MitarbeiterInnen in unserer sozialpädagogischen Einrichtung als Teamsupervisorin und Coach bei so manchen schwierigen Themen geholfen die Stolpersteine zuerkennen, zu entfernen und eine andere Haltung und/ oder Sichtweise einzunehmen.

Wir bedanken uns bei ihr für die Leichtigkeit, ihre Methodenvielfalt aber auch für die Denkanstöße, die sie gemeinsam mit uns, in uns, pflanzt und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit mit ihr.

Martina Fritz - Leiterin

Carina Eisele - Stellvertretende pädagogische Leiterin
Bereichsleiterin der Pädagogisch Therapeutischen Intensivgruppen
 

Weiterbildung der Einrichtungsleiter und –leiterinnen der AWO Zwickau

Die Führungskräfte unseres Verbandes stehen aktuell vielfältigen Herausforderungen im Alltagsgeschäft  sowie im Umgang mit ihren Mitarbeitern gegenüber. Die Weiterbildung sollte unseren LeiterInnen Vorgehensweisen im achtsamen Umgang mit Klienten, Kunden, Mitarbeitern und sich selbst näher bringen.

Frau Anett Renner verstand es hervorragend, jeden einzelnen Teilnehmer dort abzuholen, wo die individuellen Fragen am präsentesten oder Sorgen gerade am stärksten sind. Auf wunderbar wertschätzende und einfühlende Weise gelang es Frau Renner Mechanismen im Umgang mit unserem Klientel, aber auch den Mitarbeitern herauszuarbeiten, auf deren Grundlage eine effektive, ressourcenorientierte und gesundheitsfördernde Arbeitsatmosphäre hergestellt werden kann.

Durch aktives Erleben im Workshop und die konkrete Bearbeitung von Beispielfällen aus einzelnen Bereichen unserer Arbeit gab es Aha-Effekte, die im Nachgang der Weiterbildung zu angeregten Diskussionen und Ideen in den Einrichtungen führten und somit neue Lösungsversuche und Lösungswege gefunden wurden. Wir danken Frau Renner für die interessanten, aktivierenden und erkenntnisreichen zwei Tage mit unseren Führungskräften und wünschen uns eine Fortsetzung. Herzlichen Dank und weiterhin gutes Gelingen!

Dipl. Psych Elke Günther-Zurek - Vorstand AWO KV Zwickau e.V.
 

Universitätsklinikum Leipzig - AöR

SACHT und das SRM-Konzept hat uns sehr berührt. In der Arbeit mit chronisch kranken Kindern stoßen wir immer wieder an Grenzen, was den Zugang zu emotionalen Prozessen und damit verbundenen Kränkungen betrifft. Bisherig bekannte und übliche Konzepte halfen leider oft dafür auch nicht weiter. Mit dem Konzept der Systemischen Achtsamkeit von SACHT können die psychischen und interaktionalen Prozesse kinderleicht verständlich und damit handhabbar gemacht werden. Es können liebevoll und achtsam verschiedene Perspektiven herausgearbeitet werden. Die betroffenen Kinder, deren Bezugspersonen können damit die oft unbewussten Mechanismen in der Krankheitsverarbeitung besser verstehen und darüber kommunizieren. Besonders überzeugt die absolute Ressourcen- und Bedürfnisorientierung beim SACHT-Konzept. Komplexes wird verständlich und verflüssigt, alle(s) kommt in Bewegung und wird zum Konstruktiven gewandelt. Damit wird die Selbstwirksamkeit aller erhöht. Das hat mich überzeugt und außerdem ist immer auch was für die Selbstfürsorge von uns Fachkräften mit dabei. Danke.

Department für Frauen- und Kindermedizin
Universitätsklinik und Poliklinik für Kinder und Jugendliche
Dr. rer. med. Peter Hiermann
 

Kinderkrankenhaus Amsterdamerstraße - Kliniken der Stadt Köln gGmbH

Unsere Zusammenarbeit mit SACHT in der Kinderdiabetologie:

Die Idee von SACHT und dem SRM-Konzept eine Form zu schaffen, die es Kindern und Jugendlichen möglich macht, ihren Umgang mit Gefühlen auszudrücken und zu gestalten hat unser Diabetesteam so beeindruckt, dass wir es in unsere Diabetesschulung einbauen wollten.

Von Kindern und Jugendlichen mit Diabetes Mellitus wird eine sehr kognitive und strukturierte Herangehensweise an den Alltag gefordert: regelmäßig den Blutzucker zu messen und Insulin zu geben ist ein Aspekt, der das tägliche Leben prägt. Das allein aber genügt nicht. Die Patienten müssen vor die Blutzuckerwerte und alles, was sie machen wollen – vom Fahrradfahren über den Stress bei der Mathearbeit bis hin zum Mittagessen - reflektieren und die Insulin- und Kohlehydrat- Gaben entsprechend anpassen. Wie gut das klappt, sehen Eltern und das Diabetesteam sowohl anhand der Messgerätauslesung als auch anhand des HbA1c Werte oder wie einer unserer Patientinnen sagte: „Das ist wie das Tagebuch lesen“.  Die Qualität der eigenen Versorgung wird dementsprechend ein Leben lang bewertet – von Patienten, Angehörigen und den Diabetologen.

Der diesem Diabetesmanagement zu Grunde liegende Geist der Selbstverantwortung, Disziplin und dem Bewerten des Geschafften wohnt in der Leistungskultur unserer Gesellschaft, so dass wir ihn als Diabetesteams durchaus voraussetzen.  Trotzdem ist es für viele Patienten und auch deren Familien schwer, dem immer gerecht zu werden.  Der Grundgedanke der Diabetestherapie ist, die Selbstwirksamkeit des Patienten zu stärken, die Motivation aufrecht zu erhalten und Stressmanagement zu erlernen.

Wenige Ansätze beschäftigen sich damit, Gefühle wahrzunehmen, auszudrücken und zu gestalten. Mit SACHT haben wir 2012 begonnen, den Umgang mit Gefühlen mit der Achtsamkeitsacht als Teil der Diabetes Schulung mit Jugendlichen und Eltern – getrennt und gemeinsam – zum Thema zu machen.

Die ersten Schritte waren so erfolgreich und wurden von Patienten und Eltern als wichtig beschrieben, dass wir die Achtsamkeit von SACHT zu einem Modul der Diabetesschulung entwickeln wollen.  Das beinhaltet die Erarbeitung der konkreten Modulinhalte für Patienten und Eltern und daran anschließend die Evaluation und dann die Optimierung des Moduls.

Dr. med. Kirsten Mönkemöller (Oberärztin der Station für chronisch kranke Kinder und Jugendliche)
und Roman Wolf-Consilius (Pflegedienstleitung)
 

Klinik für Pädiatrie / Psychosomatik - Fachkrankenhaus Hubertusburg gGmbH (Sachsen)

Die Mitarbeiter der Kinderklinik Wermsdorf (Sachsen) insbesondere der psychosomatischen Station, vom Chefarzt, über die Psychologen bis zum Pflegeteam, die mit der Gesundheits- und RessourcenACHT von SACHT arbeiten sind begeistert.

Komplexe psychische und emotionale Prosesse werden  verständlich und handhabbar gemacht. Besonders überzeugt hat uns, der neue Zugang zum Thema „Aggression“. SACHT hat  für uns anwendbare Unterscheide herausgearbeitet und das Trennen von konstruktiven und destruktiven Prozessen besser erkennbar und handhabbar gemacht. Mit dem Konzept der Systemischen Achtsamkeit können wir in hoch stressigen und emotionalen Situationen trotzdem wertschätzend bleiben, sehen die Zusammenhänge, haben Orientierung und den Blick für die kleinen Schritte ins Konstruktive gestärkt. Die ACHT hilft uns auch in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen die emotionalen Achterbahnfahrten im Krankheitsverlauf und Gesundungsgeschehen anschaulich zu machen. Mit dem Konzept wird die herausfordernde Arbeit wieder leichter und positiver für uns Fachkräfte und unsere kleinen und großen Patienten besonders bei chronischen Krankheitsverläufen.

Das vor allem körperorientierte Handeln in der therapeutischen Arbeit mit der Acht hat manches Lachen zurück gebracht und kreative Prozesse in Gang gesetzt, dir wir in unseren kurzen Behandlungszeiten manchmal nicht für möglich gehalten hätten.

Susanne Krystek - Leitende Psychologin
 


Referenzen von Vorträge / Großgruppenveranstaltungen

Auszug aus den letzten drei Jahren

  • Uni Tübingen: Mukoviszidose Initiative (Tübingen, Weitenburg, Würzburg, Berlin):
    50-200 Teilnehmer, Vorträge und Workshops
  • Mentale Stärken-Tagung:
    0,5 Tages-Workshops mit je 100 und 150 Teilnehmern
  • Jahrestagung Deutsche Gesellschaft für Hypnose und Hypnotherapie e.V.:
    1 Tages-Workshop mit 70 Teilnehmern
  • Jahrestagung der DGSF (Systemischer Dachverband):
    Vorträge und Workshops: 50-150 Teilnehmer
  • Daimler Academic Programs Annual Conference 2017:
    Vortrag und 0,5 Tages-Workshops 150 Teilnehmer
  • IHK Nordschwarzwald/ Rostock: Vorträge 50-200 Teilnehmer
  • Bosch BKK: 300 Teilnehmer
  • Genossenschaftsverband, Volksbanken:
    Vorträge: 50-150 Teilnehmer, interne SRM Ausbildung
  • Lehrende bei Gesellschaft für Systemische Therapie und Beratung Berlin:
    Zertifikats-Ausbildung für Coaching und Supervision: ca. 100 Teilnehmer pro Jahr
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